Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
12,94 €
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
- Bauprodukt auf Basis von Gipsbinder
- Werkgemischt, qualitätskonstant
- Maschinelle Verarbeitung
- Leicht, extra fein und ergiebig
- Brandschutztechnisch wirksam
- Innenputz auf Wänden und unter Decken
- Gestaltung von Oberfläche
- Herstellung von Untergründen für Oberputze, Tapeten, Farben, Fliesen
- Luftdichtheitsebene auf Mauerwerk
- Putzbekleidung im Brandschutz nach DIN 4102-4
- Gesundheitsbezogene Bau- und Wohnkonzepte
- Auf Beton, Mauerwerk, Mischmauerwerk
- Auf bestehenden Innenputzen aus Gips/Gipskalk, Kalk/Kalkzement
- Auf gipsgebundenen Platten
- Auf Dämmstoffplatten/Schalungselementen
- Verbrauch, ca. 9,0 kg/m²/10 mm
- Nassmörtel, ca. 1.080 l/t
- Ergiebigkeit, ca. 108 m²/t/10 mm; 3,25 m²/30 kg Sack/10 mm
- Verarbeitung Maschinell
- Verarbeitungszeit, ca. 3:30 h:min
- Auf Wänden 10 mm im Mittel
- 8 mm mindestens, vollflächig
- 5 mm mindestens, punktuell begrenzt
- 35 mm höchstens, vollflächig
- 50 mm höchstens, punktuell begrenzt
- 10 mm im Mittel
- 8 mm mindestens, vollflächig
- 5 mm mindestens, punktuell begrenzt
- 15 mm höchstens, vollflächig (> 15 mm mit Putzträger)
- Unter Belägen 10 mm mindestens (immer rau abgezogen)
- Über Putzträger 15 mm mindestens (auf Sichtseite gemessen)
- Beschreibung VG-Orth MultiGips MP KalkGips leicht Maschinenputz Gips Putz 30 kgFür einlagige, geglättete und gefilzte Wand- und Deckenput… Mehr
- Bewertungen
- Informationen zur Produktsicherheit
- Downloads
VG-Orth MultiGips MP KalkGips leicht Maschinenputz Gips Putz 30 kg
Für einlagige, geglättete und gefilzte Wand- und Deckenputze im Innenbereich bis Q3.
Beschreibung
Hervorragend zu verarbeitender, ergiebiger Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel mit extra feinen Zuschlägen für einlagige, geglättete oder dezent gefilzte Wand- und Deckenputze auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich einschließlich häuslicher Küchen und Bäder.
TROCKENMÖRTEL
Technische Spezifikation
DIN EN 13279-1
Bezeichnung
Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel
Kurzzeichen
B6/50/2
Qualitätsüberwachung
Erstprüfung und werkseigene Produktionskontrolle
Lagerfähigkeit
Ca. 6 Monate Ungeöffnete Originalgebinde trocken auf Palette lagern. Vor Feuchtigkeitsaufnahme und Frost schützen. Geöffnete Gebinde luftdicht verschließen und zeitnah verarbeiten.
Besondere Merkmale
Verwendungszweck
Anwendungsbereich
In Aufenthalts-, Arbeits- und Schlafräumen mit üblicher Luftfeuchtigkeit einschließlich häuslich genutzter Küchen und Bäder in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Neu- und Bestandsbau.
In Bereichen mit geringer (W-0I) bzw. mäßiger (W-1I) Wassereinwirkung nach DIN 18534-1, z.B. als Wandflächen über Wasch-/Spülbecken bzw. als Wandflächen über Wannen sowie in Duschen in häuslich genutzten Küchen und Bädern.
In Bereichen mit hoher (W-2I) und sehr hoher (W-3I) Wassereinwirkung nach DIN 18534-1 nicht anwendbar.
Als Ansetzflächen nach DIN 18157-1/2/3.
Putzgründe
In Verbindung mit Putzträger auf kritischen, nicht tragfähigen, stark verschmutzten und/oder nicht verputzbaren Putzgründen, z.B. Holz, sowie auf keramischen Belägen, Farben und Lacken
FRISCHMÖRTEL
PUTZGRUND
Prüfung Vor Beginn der Putzarbeiten muss berücksichtigt werden, ob der Putzgrund ausreichend tragfähig, fest, eben, formstabil, rau, trocken, staubfrei, frostfrei und – insbesondere bei Beton – frei von Trennmittelrückständen ist sowie ein normales und einheitliches Saugverhalten aufweist.
Bei einer davon abweichenden Beschaffenheit sollten vor dem Beginn der Putzarbeiten Maßnahmen ergriffen werden, um die Beschaffenheit des Putzgrundes zu verbessern. Putzgründe können durch allgemein anerkannte Verfahren wie Sichtprüfung, Wisch-, Kratz- und/oder Benetzungsprobe beurteilt werden.
Der Feuchtegehalt von Putzgründen, insbesondere Beton, kann mit CM-Messgeräten oder der Darr-Methode bestimmt werden.
Die Luft- und Bauteiltemperaturen dürfen während der Putzgrundvorbehandlung und den Putzarbeiten
nicht weniger als +5 °C und nicht mehr als +30 °C betragen.
Vorbereitung
Putzgrund reinigen. Haftungsmindernde Rückstände, z.B. Öl, entfernen. Empfindliche Bauteile/-elemente abdecken
Vorbehandlung, Haftbrücke
MultiGips Betonkontakt auf dichten und/oder auf nicht bzw. schwach saugenden, glatten Putzgründen verwenden, z.B. Beton ➀, hochverdichteten Steinsorten, Innenputz aus Kalk/Kalkzement, Dämmstoffplatten/Schalungselementen.
Vorbehandlung, Grundierung
MultiGips Grundiermittel/Aufbrennsperre auf stark und/oder unterschiedlich saugenden Putzgründen verwenden, z.B. Mauerwerk, Mischmauerwerk, Innenputz aus Gips/Gipskalk, gipsgebundenen Platten
Bewehrung, Putzträger, Putzprofile, Befestigungen
Materialempfehlungen nach DIN EN 13914-2 beachten
PUTZARBEITEN
Putzauftrag, maschinell Für alle geeigneten Mischpumpen und Förderanlagen. Nicht mit Fremdmaterial und/oder Zusätzen mischen. Wasserdosierung auf schlanke Mörtelkonsistenz einstellen.
Auf Sauberkeit und Temperatur des Zugabewassers achten. Je nach Temperatur sind Spritzunterbrechungen bis 15 min möglich. Bei längeren Unterbrechungen Maschine und Schläuche reinigen. Geräte und Werkzeuge nach Gebrauch sofort mit Wasser reinigen.
PUTZLAGE
Einlagenputz (empfohlen) In der Regel einschichtig ausführbar. Bei zweischichtiger Ausführung ⅔ der Gesamtschicht vorlegen, Putzbewehrung einbetten und frisch in frisch überdecken Zweilagenputz Herstellung größerer Gesamtputzdicken in Verbindung mit Putzträger (empfohlen).
Sofern unumgänglich, erste Putzlage rau abziehen und nach vollständiger Trocknung grundieren. Zweite Putzlage auf getrockneter Grundierung aufbringen.
PUTZDICKE
Unter Decken (immer einlagig)
Produktinformationen "VG-Orth MultiGips MP KalkGips leicht Maschinenputz Gips Putz 30 kg"
VG-Orth MultiGips MP KalkGips leicht Maschinenputz Gips Putz 30 kg
Für einlagige, geglättete und gefilzte Wand- und Deckenputze im Innenbereich bis Q3.
Beschreibung
Hervorragend zu verarbeitender, ergiebiger Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel mit extra feinen Zuschlägen für einlagige, geglättete oder dezent gefilzte Wand- und Deckenputze auf allen geeigneten bauüblichen Putzgründen im Innenbereich einschließlich häuslicher Küchen und Bäder.
TROCKENMÖRTEL
Technische Spezifikation
DIN EN 13279-1
Bezeichnung
Gipskalkleicht-Putztrockenmörtel
Kurzzeichen
B6/50/2
Qualitätsüberwachung
Erstprüfung und werkseigene Produktionskontrolle
Lagerfähigkeit
Ca. 6 Monate Ungeöffnete Originalgebinde trocken auf Palette lagern. Vor Feuchtigkeitsaufnahme und Frost schützen. Geöffnete Gebinde luftdicht verschließen und zeitnah verarbeiten.
Besondere Merkmale
- Bauprodukt auf Basis von Gipsbinder
- Werkgemischt, qualitätskonstant
- Maschinelle Verarbeitung
- Leicht, extra fein und ergiebig
- Brandschutztechnisch wirksam
Verwendungszweck
- Innenputz auf Wänden und unter Decken
- Gestaltung von Oberfläche
- Herstellung von Untergründen für Oberputze, Tapeten, Farben, Fliesen
- Luftdichtheitsebene auf Mauerwerk
- Putzbekleidung im Brandschutz nach DIN 4102-4
- Gesundheitsbezogene Bau- und Wohnkonzepte
Anwendungsbereich
In Aufenthalts-, Arbeits- und Schlafräumen mit üblicher Luftfeuchtigkeit einschließlich häuslich genutzter Küchen und Bäder in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Neu- und Bestandsbau.
In Bereichen mit geringer (W-0I) bzw. mäßiger (W-1I) Wassereinwirkung nach DIN 18534-1, z.B. als Wandflächen über Wasch-/Spülbecken bzw. als Wandflächen über Wannen sowie in Duschen in häuslich genutzten Küchen und Bädern.
In Bereichen mit hoher (W-2I) und sehr hoher (W-3I) Wassereinwirkung nach DIN 18534-1 nicht anwendbar.
Als Ansetzflächen nach DIN 18157-1/2/3.
Putzgründe
- Auf Beton, Mauerwerk, Mischmauerwerk
- Auf bestehenden Innenputzen aus Gips/Gipskalk, Kalk/Kalkzement
- Auf gipsgebundenen Platten
- Auf Dämmstoffplatten/Schalungselementen
In Verbindung mit Putzträger auf kritischen, nicht tragfähigen, stark verschmutzten und/oder nicht verputzbaren Putzgründen, z.B. Holz, sowie auf keramischen Belägen, Farben und Lacken
FRISCHMÖRTEL
- Verbrauch, ca. 9,0 kg/m²/10 mm
- Nassmörtel, ca. 1.080 l/t
- Ergiebigkeit, ca. 108 m²/t/10 mm; 3,25 m²/30 kg Sack/10 mm
- Verarbeitung Maschinell
- Verarbeitungszeit, ca. 3:30 h:min
PUTZGRUND
Prüfung Vor Beginn der Putzarbeiten muss berücksichtigt werden, ob der Putzgrund ausreichend tragfähig, fest, eben, formstabil, rau, trocken, staubfrei, frostfrei und – insbesondere bei Beton – frei von Trennmittelrückständen ist sowie ein normales und einheitliches Saugverhalten aufweist.
Bei einer davon abweichenden Beschaffenheit sollten vor dem Beginn der Putzarbeiten Maßnahmen ergriffen werden, um die Beschaffenheit des Putzgrundes zu verbessern. Putzgründe können durch allgemein anerkannte Verfahren wie Sichtprüfung, Wisch-, Kratz- und/oder Benetzungsprobe beurteilt werden.
Der Feuchtegehalt von Putzgründen, insbesondere Beton, kann mit CM-Messgeräten oder der Darr-Methode bestimmt werden.
Die Luft- und Bauteiltemperaturen dürfen während der Putzgrundvorbehandlung und den Putzarbeiten
nicht weniger als +5 °C und nicht mehr als +30 °C betragen.
Vorbereitung
Putzgrund reinigen. Haftungsmindernde Rückstände, z.B. Öl, entfernen. Empfindliche Bauteile/-elemente abdecken
Vorbehandlung, Haftbrücke
MultiGips Betonkontakt auf dichten und/oder auf nicht bzw. schwach saugenden, glatten Putzgründen verwenden, z.B. Beton ➀, hochverdichteten Steinsorten, Innenputz aus Kalk/Kalkzement, Dämmstoffplatten/Schalungselementen.
Vorbehandlung, Grundierung
MultiGips Grundiermittel/Aufbrennsperre auf stark und/oder unterschiedlich saugenden Putzgründen verwenden, z.B. Mauerwerk, Mischmauerwerk, Innenputz aus Gips/Gipskalk, gipsgebundenen Platten
Bewehrung, Putzträger, Putzprofile, Befestigungen
Materialempfehlungen nach DIN EN 13914-2 beachten
PUTZARBEITEN
Putzauftrag, maschinell Für alle geeigneten Mischpumpen und Förderanlagen. Nicht mit Fremdmaterial und/oder Zusätzen mischen. Wasserdosierung auf schlanke Mörtelkonsistenz einstellen.
Auf Sauberkeit und Temperatur des Zugabewassers achten. Je nach Temperatur sind Spritzunterbrechungen bis 15 min möglich. Bei längeren Unterbrechungen Maschine und Schläuche reinigen. Geräte und Werkzeuge nach Gebrauch sofort mit Wasser reinigen.
PUTZLAGE
Einlagenputz (empfohlen) In der Regel einschichtig ausführbar. Bei zweischichtiger Ausführung ⅔ der Gesamtschicht vorlegen, Putzbewehrung einbetten und frisch in frisch überdecken Zweilagenputz Herstellung größerer Gesamtputzdicken in Verbindung mit Putzträger (empfohlen).
Sofern unumgänglich, erste Putzlage rau abziehen und nach vollständiger Trocknung grundieren. Zweite Putzlage auf getrockneter Grundierung aufbringen.
PUTZDICKE
- Auf Wänden 10 mm im Mittel
- 8 mm mindestens, vollflächig
- 5 mm mindestens, punktuell begrenzt
- 35 mm höchstens, vollflächig
- 50 mm höchstens, punktuell begrenzt
Unter Decken (immer einlagig)
- 10 mm im Mittel
- 8 mm mindestens, vollflächig
- 5 mm mindestens, punktuell begrenzt
- 15 mm höchstens, vollflächig (> 15 mm mit Putzträger)
- Unter Belägen 10 mm mindestens (immer rau abgezogen)
- Über Putzträger 15 mm mindestens (auf Sichtseite gemessen)
0 von 0 Bewertungen
Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen
Anmelden